Zielgruppen

Als Werkzeuge in Prozessen richten sich „XAGA - Spiele“ insbesondere an:

  • Intermediäre
  • Organisationsberater
  • Kommunikations- und Verkaufstrainer
  • Lehrer, Ausbilder
  • Stadt- und Regionalplaner, - manager, -vermarkter
  • Gemeinwesen- und Quartiersmanager ,
  • Spielspaß haben natürlich auch Familien, Freunde und Spielefans!



    Kommunikations- und Verkaufstraining

    • Verkaufs-/Akquise-Training/Schulung
    • Training von Arbeitsgruppenleitungen in interdisziplinären und komplexen Entwicklungsvorhaben
    • Berater von Unternehmen, Organisationen

    • Beispiel: Spielrunde mit Verkäuferinnen der Galeria Kaufhof, Leipzig, 2003

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    Marktforschung

    • Bedarfsforschung bei großen Bebauungsvorhaben, vor allem bei Fragen zur zukünftigen Nutzung (Wohnung, Gewerbe) oder Beurteilungen von Nachbarschaft (Wohnen), bzw. Erhebung von Wünschen über die Qualitäten des sozialen Gemeinwesens (z.B. vor Neuerrichtung von Behinderteneinrichtungen im Stadtteil)
    • Investoren, Bauträger (auch Architektur- und Ingenieurbüros, Projektentwickler), die umbauen oder in der Nachbarschaft bauen wollen

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    Teambildung und Kooperationsanbahnung

    • Spielerische Erkundung und Abgleich der eigenen Vorstellungen, Wünsche, Erfahrungen, Eigenheiten mit den einzelnen anderen Mitspielern und damit Ausprägung einer durch die gesamte Gruppe gestalteten und getragenen Matrix, Einsatz
      • in Wohngruppen / im Haus / in Wohngemeinschaften / in potentiellen Wohngemeinschaften
      • Wohnklima im Haus (Eigentümer / Verwalter)
      • Hochschulen / Unis: Fakultäten lernen sich kennen
      • Abteilungen von Unternehmen eröffnen Kommunikation, Zusammenführung von Unternehmensclustern mit sehr verschiedenen Fachlichkeiten
      • Integrierte Stadtentwicklung ("Sprache finden"), Beteiligung der Akteure an der Umsetzung (Gewerbe, Organisationen, Bürger, Verwaltung), Prozessbegleitung
      • Regionale Entwicklungsprogramme mit verschiedenen Fachpartner (analog Integrierte Stadtentwicklung)
      • Mitarbeiter in Verwaltungen mit querschnittsbezogenen Aufgaben
    • Kooperationsanbahnung: die Spieler erfahren voneinander, "spielen" Verbindungen und können so in spielerischer Art ihre Eigenart erkennen und mögliche Partnerschaften ausloten

    • Beispiel: WGs in Remscheid, Wohngruppen von Behinderten in Köln, Hochschulkommunikation HTWK Leipzig

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    Familien - und Freundeskreise

    • Familien, Freundeskreise, Spielerfreaks, Spielezentren
    • Feste in der Öffentlichkeit, in Spielezentren, im privaten Rahmen

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    Grundstücks- und Stadtmarketing

    • Als Sonderedition (siehe/link „Das Spiel“, Editionen) Marketing bzw. Image-Produkt, das nicht nur ansprechend gestaltet ist, sondern auch im Inhalt auf Kernthemen von Grundstücks- und Stadt- (bzw. Dorf- / Regional-) Entwicklung eingeht, gutes Werbepräsent/Dankeschön für aktive Förderer

    • Beispiel: "Leipziger Messespiel" für Leipzig / Grundstück Alte Messe

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    Förderung von Beteiligung in Planungs- und Entwicklungsvorhaben

    • Breite Einsatzmöglichkeiten bei Zielstellung Förderung von Motivation und Kommunikation über kulturelle, soziale und Fachgrenzen hinweg, z.B.
      • Verfahren in der Stadt-, Dorf und Regionalentwicklung (-planung)
      • Lust auf Mitmachen bei aller Art von Projekten, z.B. bei Gestaltungs- und Bauvorhaben
      • Demokratieförderung: interkulturelle oder demokratiefördernde Vorhaben
      • Förderung von integrativem Denken und Anstiften zum Handeln (z.B. Gewerbe-Verwaltung-Organisationen)
      • Finden von gemeinsamen Kategorien im Wirkungsfeld Stadtteil / Nachbarschaft / Dorf / Region
      • Aktivierung für Engagement im Bereich Ehrenamtlichkeit, Nachbarschaft, gesellschaftliche Prozesse
      • Vermittlung der Logik gegenseitiger Wirkungen im Gemeinwesen (z.B. für Kinder / Jugendliche)

    • Die Beurteilung des erreichten gemeinsamen Kanons in den einzelnen Kategorien ("Baubereiche") fördert das bewusste Erkennen von gegenseitigen Wirkungen; gefüllt; spielerisch werden Vorschläge interdisziplinärer Nutzungen eingebracht und überprüft (z.B. Bahnhof mit integriertem Kindergarten)

    • Projekte in der Stadt-, Dorf- und Regionalentwicklung aller Art, Kampagnen zur Identitätsförderung und Beteiligung von Jugend

    • Beispiel: neu-Land-Kampagne der Katholischen Landjugendbewegung

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    Bausteine in anderen Instrumenten

    • Verfahren, in denen interdisziplinäres Denken geschult bzw. verschiedene Bezugs- und Wirkungslinien verdeutlich werden sollen

    • Eröffnet neue Ideen, neue Bezugsmöglichkeiten, Zusatznutzungen

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    Aus- und Fortbildung

    • Vermittlung der Qualitäten des interdisziplinären Denkens und der Wirkungsweise von Teamprozessen, der Zusammenhänge im Gemeinwesen z.B. an Schulen, Fach- und Hochschulen sowie Unis bei
      • Gemeinwesenarbeit
      • Stadt- und Regionalplanung

    • Schüler und Studenten lernen, mit den anderen Fachlichkeiten zu reden, eine Sprachebene zu finden

      Beispiel: Einsatz in diversen Kursen Marketing- und Sozialmanagement in Leipzig

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