Spielrunde im Katzenhaus, Höfgen/Grimma

Zu jedem der sechs Treffen entstanden die sehr unterschiedlichen Orte in den XAGA-Spielen parallel an mehreren Spieltischen .

Nach Spielende wurden deshalb verglichen , d.h. jeder Spieltisch stellte seinen Ort vor und lernte dann die Ideen der anderen kennen.

Daran schloss sich ein Gepräch über Spielaspekte an - insbesondere aus den Ereigniskartenthemen im eigenen Ort.

• Wo kann man bei uns lernen?
• Wie könnte man unsere Stadt/Region kinderfreundlicher machen?
• Gibt es Umweltschutzprojekte bei uns? ...

Der lebendigen Diskussion schloss sich das Verfassen von Wunschzetteln zum Thema eigenes Gemeinwesen an. Diese können nun z.B. eine Anregung für weitere Projekte bei freien Trägern sein, denn gespielt wurde nicht nur mit Kindern und Jugendlichen im "Katzenhaus", Höfgen/Grimma, sondern auch mit Mitarbeitern anderer freier Träger der Jugendhilfe aus der Region.

Ein mit Lehrern geplantes Spiel, das auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Freizeiteinrichtungen abzielte, kam trotz vieler Bemühungen nicht zu stande. Es wird jedoch - über die Projektlaufzeit hinaus - weiter angestrebt.

Beispiel eines Spieletreffens (pdf, 650 kb)

Download Vorlage "Wunschzettel" (pdf, 5 kb)

Das Projekt wurde gefördert durch die Robert Bosch Stiftung
www.bosch-stiftung.de