Die Stadt als Entwicklungsprozess:
Die wertvolle Stadt.
Städte als solche sind heute zu flexibel, zu vielseitig, zu unplanbar – ständig wandelt sich alles. Wer hier nach Patentrezepten der Steuerbarkeit, der Nachhaltigkeit und Investition fahndet, wird nicht fündig werden. Insofern gilt es, mit der stadteigenen Dynamik auch dynamisch umzugehen. Nur: Was bedeutet das?
Es bedeutet in erster Linie auf die Kreativität zu setzen – und zwar im Umgang mit allen Potenzialen und Ressourcen, den sichtbaren wie den verborgenen.
Ob im Immobilienmarkt, in der Bildung, in Social Labs oder in der Verwaltung – in allen Bereichen der Urbanität gibt es Potenziale und Ressourcen, die Sie bisher vielleicht übersehen haben, die sich nicht lauthals artikulieren. Oder solche, die in einem neuen Format genutzt werden müssten, die man in ungewöhnlichen Konstellationen neu erproben sollte. Bilden Sie neue Kategorien: alt ist nicht alt, neu ist nicht neu. Es gibt genug zu entdecken!
Wenn wir über Entwicklung nachdenken und Städte nachhaltig transformieren möchten, dann gilt es, genau an diesem Punkt anzusetzen: Am kreativen Umgang mit dem, was vorhanden ist – und dies passfähig zu machen. Denn allein das entscheidet über die Zukunftsfähigkeit unserer Städte und unseres Gemeinwesen.
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